2003/11 – H.Upmann No.2
24 Aug
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Also das wird hier langsam für mich zur Manie !!
Jedesmal wenn ich was geraucht habe muss ich meine Eindrücke loswerden. ( War zwar schon früher so – hatte aber Mangels Forum kein geeignetes ´Opfer´).
Da mir das mittlerweile richtig Spass macht – ich aber weiss,dass ich manchmal recht langatmig sein kann ( Rheinhessen eben : Aussage eines Norddeutschen der hier wohnt : Wenn du hier jemanden nach dem Weg fragst, kommst du unter ner halben Stunde nicht weg! ! ) müsst Ihr mir sagen wenn ich´s knapper formulieren soll !!
Also, ich heute Abend ran an die Upmann No.2 :
( Zu Upmann muss ich folgendes erklären : Egal ob die Geschichte mit den Bremern Brüdern stimmt oder nicht : meine Frau ist aus Bremen – und deshalb schon hab´ich eine Affinität zu dieser Marke ! Sie ist eine meiner Lieblingsmarken, und ich habe mir mein erstes Cabinet ( Magnum46 ) gerade von dieser Marke nach der Geburt meiner Tochter gekauft – lecker!!!
Ich denke jeder von uns hat eine Affinität – oder Aversion-zu der einen oder zu der anderen Marke aufgrund ganz persönlicher Erfahrungen /Erinnerungen).
Sehr gutes gleichmässiges Deckblatt. Nach dem Anschnitt : Trockenzug mit grassigen eher trockenen Aromen.
Anzünden und Rauchen : während des Rauchens bilden sich “Krater”, d.h.diese Stellen die schneller abbrennen als der restliche Ring,als ob an dieser Stelle kein Tabak unter dem Umblatt gewesen wäre ! ( Die Zigarre war von 2000 – also aus der MVK-Zeit= Masse vor Klasse).
Trotz dieser ersten negativen Verarbeitungseindrücke : Geschmack etwas leichter als bei der ( oder heißt es wie bei der? ) Montecristo No.2, dafür mit schönem eindeutigem geradlinigem Tabakgeschmack.
Der ungleichmässige Abbrand raucht sich selbst wieder ein-was denn doch auf die gute Rollung hinweist.
Die No.2 wird vor allem im letzten Drittel richtig kräftig mit einem langen Nachhall-man sieht die Tabakstärkeauch daran ( ich deute das jedenfalls so!) , daß sich am Mundstück ein richtiger schwarzer Teerring bildet !
Alles in allem ein Smoke mit Ecken und Kanten wie man ihn erwartet , wenn man eine Kubanerin anzündet:stark im Aroma etwas vernachlässigt in der Verarbeitung ( Jedenfalls aus dieser unsäglichen MVK-Zeit !!).
Der ungleichmässige Abbrand raucht sich selbst wieder ein-was denn doch auf die gute Rollung hinweist.
Die No.2 wird vor allem im letzten Drittel richtig kräftig mit einem langen Nachhall-man sieht die Tabakstärkeauch daran ( ich deute das jedenfalls so!) , daß sich am Mundstück ein richtiger schwarzer Teerring bildet !
Alles in allem ein Smoke mit Ecken und Kanten wie man ihn erwartet , wenn man eine Kubanerin anzündet:stark im Aroma etwas vernachlässigt in der Verarbeitung ( Jedenfalls aus dieser unsäglichen MVK-Zeit !!).
Aber kurz gesagt:
A-Note 1
B-Note 2
So , das war mein rheinhessischkurzes – ein Widerspruch in sich – Statment zu dieser Zigarre.
Grüsse aus der blubbernden Provinz
Andreas
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