2004/03 – Dubai

6 Aug

Desert Classic, Aircraft
Carrier & Habanos Paradies 

Nach kurzen 4h50 Std. Flug beginnt die LH B-747-400 den Anflug auf Dubai vom
Persischen Golf her anfliegend. In der Dunkelheit leuchten die Feuer der riesigen Ölbohrinseln unter uns.

In einer Rechtskurve fliegen wir dann geradeaus auf Downtown Dubai, lassen den Creek, die alte Lebensader Dubais mit seinen pittoresken Dhows rechts liegen, schauen noch auf die changierenden Farben in der Fassade des neuen Symbols, dem Burj Al Arab Hotels, und landen pünktlich nach 5h20 Std. Flugzeit bei angenehmen 26 Grad Mitte März in Dubai.

Statt eines geplanten Urlaubes in Kuba, haben wir uns kurzfristig entschlossen 8 Tage Urlaub in Dubai zu machen.

Die Gründe : Statt enger Charter grosszügige Business Class, statt langen Flug kurzer Hopser, statt Minus 6 Std. Zeitunterschied plus 3 ( was angenehmer besonders bei der Rückkehr ist ), und das Zigarrenangebot samt Preise ist –fast- genauso hochwertig und günstig wie dort, aber ohne den Stress des Sozialismus und des Fake Angebotes auf allen Plätzen und Strassen.

Eine Limousine bringt uns in das ca. 1h15 Std. entfernt gelegene „Jebel Ali Hotel“, Schauplatz vieler Golfturniere. Zwischen Dubai und Abu Dhabi gelegen war es eines der ersten Luxus Hotels in Dubai vor ca. 20 Jahren. Neu angebaut sind sehr schöne, grosse Apartments im Palm Court.

Im Jebel Ali Hotel an der Sports Bar beim Sundowner.

Der Privatstrand ist grosszügig, eine Marina ist dabei, der schön angelegte Garten mit den Palmen mehr als genug um seine Ruhe zu haben, was bei 3 Pools, inkl. eines mit Meerwasser eigentlich auch nicht schwer fällt.

Am Strand vom Jebel Ali Hotel, im Hintergrund wird die „Palme“ von Jebel
Ali gebaut.

Nachteil der ruhigen Lage : Die Fahrt in die Stadt mit dem Hotel Shuttle-Bus dauert
geschlagene 1:35 Std., die man allerdings auch zur Siesta nutzen kann.

Bei dieser Fahrt kann man die gigantische Entwicklung Dubais zu einem Dreh- und Angelpunkt des Mittleren Ostens eindrucksvoll betrachten. Besonders wenn man die Stadt und die Emirate seit 1977 kennt.

Mir fällt spontan Singapore ein. Eine kleine Inselrepublik die es auch im Akkord geschafft hat sich zum Finanz-Verkehrs- und Einkaufszentrum zu entwickeln und Hauptknotenpunkt der Region ist.

In Dubai ist das alles zu bewundern, jedoch ist es hier einen Tick gigantischer, denn zu diesen Attributen kommen noch dazu : Die Dubai Media City, ein HQ für Sender und Newsagenturen, hier sind CNN, Reuters, MBC und alle anderen vertreten.

Die Dubai Internet City, sämtliche Technologie Firmen von Rang und Namen sind hier vertreten.

Der Flughafen wird gerade um ein neues Terminal ausgebaut, Tag und Nacht wird hart gearbeitet, eine riesige „Badewanne“ wartet darauf mit einem ultramodernen Terminal ausgefüllt zu werden.

Pläne für die grösste Indoor-Ski-Piste ( !! ) sollen bald umgesetzt werden.

Die 3 grössten Projekte jedoch sind ohne Zweifel die 2 „Palmeninsel„, sowie
die „Weltinsel „.

Neben unserem Hotel ist der Stamm der „Jebel Ali“ Palme bereits auf 4-5 Km. Länge fertiggestellt, auch hier wird im 24 Std. Betrieb gearbeitet, Schiffe bringen den Aushub weg, riesige LKWs fahren den Stamm hoch. Aus der Luft-, bzw. der Weltall Perspektive wird man um die Palmenblätter herum ein Arabisches Gedicht lesen können, dieses Gedicht besteht aus Tausend Häusern die auf Stelzen gebaut in der Lagune die Worte dieses Gedichtes formen. 

 
Im Projekt Büro ein Modell der Jebel Ali Palme.

Das Palmen Projekt von Dubai ; links die Jebel Ali Palme, in der Mitte die
Burj al Arab Palme, oben die „Welt Insel“ vor der Küste von Dubai.
  


Die andere Palme, die Jumeirah Palme nahe dem Burj Al Arab, ist zwar äusserlich
gesehen „nur“ eine Palme, allerdings hat es diese Palme „unter sich“.

Um die Palme herum sind die besten und schönsten Tauchreviere dieser Welt, vom Barrier Reef bis zu den Cayman Islands nachgebildet, sodass man all diese Reviere mit einem einfachen Sprung ins türkise, warme Wasser erreichen kann.

Der Stamm der Palme wird 10-12 Luxushotels beherbergen.

Wer sich für diese Häuser oder Apartments interessiert, die teilweise auch noch bezahlbar sind, sollte sich schleunigst einen Termin bei der Immobilienfirma geben lassen. 

Der Grossteil ist bereits verkauft. Viele Prominente haben sich von der Privatsphäre
und der Exklusivität besonders angezogen gefühlt. Im Büro herrscht Gedränge und man kommt kaum an ein Verkaufsgespräch.

Gedränge herrscht auch im Jumeirah Beach Hotel, im Schatten des eleganten Hotelsegels Burj Al Arab.

Besonders viele Russische Gäste, wie überall in der Stadt, da die Destination für
Russen sehr attraktiv ist, die Flüge kurz und das Angebot verlockend.

Die Männer sind korpulent, etwas grob im Auftreten, rough & tough. Die Frauen teilweise sehr elegante Luxusmodelle die Evianwasser auf ihre Haut am Pool sprühen. Bei den deutschen Gästen ein ähnliches Bild, Gegensätze zwischen sächsischen Handwerksmeister und Düsseldorfer Golfspieler.

An Hotels mangelt es jedoch nicht in Dubai, sodass man seine persönliche Auswahl treffen kann. 

Blick vom Jumeirah Hotel.   

Das Burj al Arab Hotel, das Jumeirah Hotel

und die Stadt Dubai im Hintergrund.

 A Dream in the Night … Fotos: Burj al Arab 

In der Stadt konzentrieren sich die Luxus Business Hotels wie das Hyatt, Dubai Hilton Creek, etwas weiter dann am World Trade Centre das Emirates Towers, das höchste Gebäude im Arabischen Raum, das Fairmont, das World Trade Centre. Dann ausserhalb das Royal Mirage, Meridien, Sheraton etc.

Ein sehr schönes Hotel im Jumeirah Viertel ist das Jumeirah Beach Club Hotel, der früher den Hilton Beach Club beherbergte, und wo wir immer sehr gerne waren. Gäste des Emirates Towers Hotel können diesen als Beach Club benutzen, was ein besonderer Anreiz darstellt.

Strassenkunst in Jumeirah mit den Emirates Towers im Hintergrund.

Im Juneirah Beach Club gibt es Habanos.

Alle diese Hotels haben natürlich ihre Attraktivität was Gastronomie und / oder Zigarren betrifft. 

 La Casa del Habano auf Arabisch.

Sowohl im –älteren- Intercontinental Hotel am Creek wie auch im Emirates Towers
befinden sich offizielle Casa del Habano Geschäfte. Zwar ist der Preis hier natürlich höher als im Duty Free, aber man kann einzelne Habanos zum probieren erwerben. Zusätzlich hat man Zubehör und Zigarrenliteratur, ua. auch das ECCJ.

Die Casa del Habano im InterContinental Hotel Dubai.

Und im Emirates Towers Hotel.

Alle anderen Hotels in Dubai haben zumindest Zigarrenshops oder Walk In Humidors.
Im Fairmont befindet sich im 2-ten Stock die Cigar Lounge. Leder, Edelholz, klein, cozy, private Humidors, grosses, gutes Angebot.

 In der Cigar Lounge des Fairmont Hotel mit Michael.

Im Emirates Towers ebenfalls eine Cigar Lounge mit offenem, 30 Stockwerke hohem Atrium, die allerdings wegen Renovierung geschlossen war.

Die Preise in der Stadt sind etwa doppelt so teuer wie am Airport Duty Free, Beispiel : Hoyo de Monterey Epicure Nr. 2 EUR 15.- in der Fairmont Hotel Cigar Lounge.

Meiden sollte der Zigarrenraucher jedoch das Ritz-Carlton Hotel. Obwohl explizit bei der Reservierung für das Abendessen auf Cigar Smoking hingewiesen, wurde dies nicht nur im Restaurant sondern auch im Garten ( !! ) untersagt.

Ein Tip : Bei der Ankunft, nach der Passkontrolle vor der Kofferausgabe links im Arrival Duty Free Zigarren einkaufen. Allerdings ist das Angebot nicht sehr gross.

Special Tip : Sagen was man gerne hätte und sich die Kisten, falls vorrätig, aus dem Departure Duty Free, bzw. Casa del Habano dort bringen lassen. Dauert 20 Minuten bzw. vor dem Abflug bei der Casa im Duty Free bestellen und nach der Ankunft im Arrival Duty Free abholen.

In der Casa del Habano des Dubai Airport mit Mr Melville.

Gastronomisch überzeugt Dubai mit der Qualität und der Vielfalt des Angebotes. Vom Shawerma Stand auf der Strasse bis zum Gourmettempel ist alles vorhanden und ein
Erlebnis.

Auch die multinationale Gesellschaft Dubais, die vielen Expatriates, die vielen Geschäftsleute gehen gerne und viel aus, man trifft sich. Das Motto ist : Work hard and Play hard.

Einige Tips : Meine Frau und ich erholen uns gerne im britischen „ The Pub „ im ersten Stock des Interconti Hotel  vom Besuch des Gold Soukhs.
Gutes Bier, exzellente Snacks wie das Fish & Chips aus frischem Hammour, ein Fleisch wie Butter.

Auch im Interconti, auch Seafood, aber extrem teuer : das „The Fish Market„ . Dort auch das Persische First Class Restaurant „ Shabestan “.

Das Royal Mirage beindruckt mit dem „Tagine“ auf Arabische/Nordafrikanische Art.

Der beste Italiano Dubais, das „Bice“ im Hilton Jumeirah, ist delicioso.

In der Diyafah St., nachdem man im nahen Venezianischem Shopping Tempel „ Mercato „ sich mit Cerrutti oder Daniel Hechter oder Mango zu 75% Discount eingedeckt hat, kann man sich hervorragende Shawermas, Falafels, Hommous, Tabouli mit frisch gepressten Säften open air bei „ Al Mallah „ servieren lassen. Ein vorzügliches Abendessen für AED 80 ( 18 EUR ). 

Mezze und Shawermas bei Al Mallah in der Diyafah St.

Wer das gleiche möchte, nur luxuriöser und dazu gleich in einem ultramodernen,
eleganten und ruhigem Shopping Palast, der gehe zu „ Goodies „ in  der Wafi City Mall, erster Stock. Ein Arabischer Delicatessen Laden mit fantastischen Angebot an frischen Speisen.

Al Fresco Lunch im Schatten des Burj al Arab Hotel.

Das Gegenstück dazu im Fairmont Hotel.

Selbst beim Dinner im „Spectrum on One“ des Fairmont Hotel gibt es ein gutes
Zigarren Angebot.

Nach einer Zigarre und einem Sundowner Drink in der Cigar Lounge, ein faszinierendes
Gourmet Angebot aus Asien / Arabien / Europa im „ Spectrum on One „. Thai Fish Cakes, Chinese Dimsum, Crab Spring Rolls, Sichuan Black Pepper Beef, Japanese Yakitori, Austern, eine beindruckende Fusions Orgie in einem eleganten, nüchternen, design orientierten, offenem, grosszügig gestalteten Restaurant, effizient und charmant managed von Herrn Jürgen Purgstaller aus Felix Austria.

Ein Erlebnis in Gastronomie und First Class Service, das man aufgrund des Angebotes von 7 verschiedenen nationalen Küchen jeden Tag geniessen könnte.

 Die offene Lobby des Fairmont Hotel Dubai.

Daneben, für den eindimensionalen Geschmack,  das nicht minder gute „ The Exchange „ neben der Cigar Lounge, ein Steak & Beef Grill mit coolem Charme.

Gegenüber vom Fairmont stehen die Türme der Emirates Towers. Eine kühne, elegante
Konstruktion. Im 52 Stock ein Gin Tonic & Zigarre mit Weitblick über die Stadt in „ Vu’s „ Bar, die allerdings durch die Dachschräge etwas gedrängt wirkt und auch sehr gut besucht ist.

Im „ Rib Room „ auf Lobby Level ein sehr gutes Abendessen, kreativ, optisch sehr anprechend, gute Weinauswahl, aber ein desinteressierter, lustloser Service, ohne sichtbares Management. Schade.

Dafür hervorragender Service im grössten Business Dubais nach Öl und wohl vor dem Tourismus ; dem Goldhandel.

Sowohl im Gold Soukh mit seinen überdachten Gassen und den kleinen aber reich
glänzenden Shops, wie auch in allen Hotels und Malls schaut man auf Gold, Schmuck, Juwelen, Ringe, Ketten, Armbänder, funkelnde Steine und andere Pretiosen.

 Das Mercato Shopping Centre in Jumeirah.

Eine gute Begründung seiner Frau gegenüber für den eigenen Zigarreneinkauf.
So kommt jeder auf seine Kosten. Besonders allerdings die Frau, denn Gold ist doch teurer als gute Habanos.

Man zahlt in Dubai nur den aktuellen Tagespreis für das Gewicht des Schmuckes,
Herstellung ist gratis, das Angebot riesig. Eine exzellente Juwelierkette ist „ Damas „, überall vertreten.


Tip : Alten Goldschmuck das man nicht mehr trägt mitbringen, in Zahlung geben und sich für den Erlös neuen Schmuck mitnehmen, bzw. Vouchers für den nächsten Besuch falls man nicht auf Anhieb alles findet.

Gegenüber dem hinterem Ende des Goldsoukhs die Antidosis :  Vegetarische Samosas
und Säfte am Busbahnhof, ganz einfach aber im sitzen. 9 Samosas, 2 frisch gepresste, köstliche Orangensäfte für 3 EUR. Und ein freundlicher, exzellenter Service von wirklich interessierten Menschen die sich freuen dass man sich dazu gesellt und dass es einen schmeckt.

Apropos Fortbewegungsmittel : Für 8 EUR kann man ein Boot am Creek mieten und
diesen hoch und runter fahren.

Der Dubai Creek und die Innenstadt.

Als Ausflüge sehr interessant : Die Oase Al Ain mit wunderschönen Gärten, von hier aus kann man auch nach Oman kurz hineinfahren.

Auch die Küste entlang, Richtung Strasse von Hormuz und Golf von Oman hat wunderschöne, reizvolle Ecken, wilde Strände und Marsartige Gebirge.

Ich empfehle eine Fahrt nach Al Fujairah, Ras Al Khaima, Khor Fhakkan, alles
Tagesausflüge auf gut ausgebauten Strassen.

Man fährt dabei am Emirat Sharjah vorbei, Dubais Nachbar und ein gutes Beispiel
dafür wie liberal, tolerant und fortschrittlich Dubai – oder Abu Dhabi – selbst ist.

Als wir Ende der siebziger Jahre noch 4-5 Tage frei in Sharjah hatten, konnten wir eine ähnliche Lebensqualität wie in Dubai, nur einige Kilometer entfernt, geniessen.Restaurants, Hotels, Pubs, Bikinis.

Doch Sharjah besitzt kein Öl und hatte somit kein Geld für die ehrgeizigen Pläne der Ruler des Emirates.

Also übernahm Saudi Arabien die Finanzierung des Staatsbudgets.

Allerdings musste Sharjah dafür die islamische Gesetzgebung übernehmen, die Pubs
wurden geschlossen, Alkohol verboten, Bikinis auch.

Abu Dhabi wiederum ist die offizielle Haupstadt der Emirate. Ruhiger und weniger hektisch als Dubai, entwickelt sich Abu Dhabi auch zum Finanzplatz der Region. 90 % der Ölvorräte befinden sich hier. Der Tourismus wird langsam aufgebaut, erreicht aber bei weitem nicht die Bedeutung die es in Dubai hat.

An der Corniche von  Abu Dhabi bewundert man die moderne Architektur, die First Class Hotels und das türkise, saubere Wasser des Golfs.

Auch hier findet man eine Casa del Habano in der Abu Dhabi Mall.

Zurück zum Thema Dubai : Das Wetter. It never rains in the Desert, right ? Wrong.

Es soll nur 3 Tage Regen im Jahr geben. Mitte März erwischten wir 2 davon.
Zwar nur Tropfen, keine Schauer, aber immerhin : Regen. Dazu windig und kühl.

Pullover ist angesagt, auch wegen der Air Condition. Am Pool, in der Sonne muss man aber höllisch aufpassen, der Wind ist angenehm und überdeckt den Sonnenbrand.
Auch im Schatten ist man vor Sonnenbrand nicht geschützt, daher viel und gut eincremen.

Im „Stern“ Magazin vom 18.03. sehen wir ein tolles Foto auf der Doppelseite 32-33.

Tiger Woods auf dem Burj al Arab Hotel.  Fotos : „Stern“.

Tiger Woods macht einen Abschlag vom Hubschrauberlandeplatz des Burj Al Arab Hotel.

Vom Hubschrauber aus fotografiert sieht man auch das Jumeirah Hotel, und den Strand. Grossartige Fotos.

Erwähnt wird auch dass Tiger einen Abschlag vom Deck des USS Carrier „George Washington“ CVN 73, der sich gerade in Dubai befand, machte.

Die Dubai Desert Classics vom 02 bis 07.03. versammelten wieder einmal die
weltbesten Golfer in  Dubai.

Ein paar Tage später, morgens um 0930 Uhr, sehe ich den Carrier „Washington“ beim Auslaufen aus dem Jebel Ali Port zu.

Majestätisch und gigantisch zugleich gleitet er hinaus in  den Golf.

Die USS George Washington verlässt Jebel Ali Port.

Wir nehmen langsam Abschied von Dubai. Im Schatten des Burj Al Arab Hotels essen wir zu Mittag, fahren die Küstenstrasse am neuen  Mina Al Salam Luxushotel vorbei zum Immobilienbüro von The Palm at Jumeirah und können uns bereits jetzt die Zukunft dieses Küstenstriches, mit Hotels, Offices, Villen und vorgelagerten künstlichen Inseln vorstellen. Die Vision ist da. Sie ist greifbar, sie ist sichtbar und hier in Dubai ist sie auch machbar.

 

Wir werden wiederkommen und sie bewundern.

 

FACT SHEET DUBAI :

 Dubai, 1,3 Millionen Einwohner, davon 80% Ausländer.

Zeitunterschied : Im Winter plus 3, im Sommer plus 2 Stunden zu MEZ.

Währung : AED 1 Euro = 4,4 Dirhams ( 03/2004 )

Hotels :

Emirates Towers, T330-0000 F 330-3030

The Fairmont, T 332-5555 F 332-4555

Intercontinental, T 222-7171 F 228-4777

Jebel Ali, T 883-6000 F 399-2625

Royal Meridien, T 399-5555 F 399-5999

Jumeirah Beach Club, T 344-5333 F 344-6222

Mina Al Salam, T 366-8888 F 366-7777

Shopping Malls :

Wafi City, Al Qutaeyat Rd

Bur Juman Centre,  Trade Centre Rd

Mercato, Jumeirah Beach Rd

Emirates Boulevard, Sheikh Zayed Rd

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