2009/07 – Bangkok – From Soi Cowboy to Rose Garden

19 Jul


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Farewell to Bangkok
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Sky Bar – The Dome

 

July 2009

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Rose Garden Riverside
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Having fun at the Dollhouse on Soi Cowboy

My pre-retirement flight – Mein vorletzter Flug

English version  & More Pictures below

Meine letzten 8 Legs, wie Flüge in der Fliegersprache heissen, beginnen.

Das erste bringt mich und Inge nach Bangkok. Am neuen Flughafen erwarten uns 36 C und feuchte Luft. Der neue Suvarnabhumi Airport sieht genauso aus wie alle modernen Flughäfen der letzten Jahre : Ein Shopping Center mit angeschlossener Runway.

Durch unseren Freund Rik organisiert, erwartet mich im Hotel ein „Farewell special package”.

Wir bekommen eine Suite, am Abflugstag singt man mir ein Abschiedslied in der Lobby und ich werde statt im Crewbus im Rolls Royce zum Airport gefahren – was aber leider aufgrund technischer Defekte ausfällt, Daimler Benz ist zuverlässiger.

Am ersten Abend freuen wir uns auf das Suan Bua Gartenrestaurant im Hotel. Das leckeren Gai Hor Bai Poi oder Chicken in Pandan leaves ist mein Favorit. Dazu kaltes Singha Bier und als Dessert zur Zigarre eine kleine Flasche Mekhong Whisky mit Soda und frischen Limetten.

Am nächsten Tag, nach einem Vormittag am Pool geht es in die Stadt. Und zwar mit dem Wassertaxi ab Kiak Kai.

Wir waren früher sehr oft in Bangkok, manchmal jahrelang  jeden Monat und wir mögen die freundlichen Menschen – die Stadt hat sich eher zum Moloch entwickelt. Daher waren wir in letzter Zeit nicht mehr gerne da – ich war zuletzt vor 12 Jahren richtig hier und danach privat auf der Durchreise nach Phuket oder Hua Hin in 2001 und in 2002.

Es geht in 30 Minuten den Chao Praya hinunter am Königspalast und Wat Arun vorbei zum Oriental Hotel.

Dort nehmen wir auf der Terrasse einen Drink und sind froh gerade noch dem heftigen Regen entgangen zu sein der pünktlich nachmittags herunterprasselt.

Die LCdH im Oriental Hotel ist klein aber fein, obwohl das Rauchverbot auch hier um sich greift.

Aber zur Zigarre bekomme ich sofort einen Zigarrenascher auf den Tisch gestellt.

Weiter geht es dann nach dem Regen zu Fuss um die Ecke in die Silom Road. Dort steht der State Tower und im 63-ten Stockwerk die höchste open air Bar Asiens, die Sky Bar oberhalb des ebenfalls „oben ohne” Restaurants Sirocco.

www.lebua.com/bangkok/dining.html

Von dort oben hat man zum Sundowner einen überwältigenden Ausblick auf die Stadt der Engel und den Chao Praya. Wir erleben einen richtig kitschigen Sonnenuntergang. Ich vergesse dabei sogar eine Zigarre zu rauchen – so beschäftigt bin ich mit dem fotografieren.

Zum Abendessen fahren wir in eine Seitengasse der Suriwong kurz vor der Pat Pong.

Im Mango Tree kann man hervorragend Thai essen und der Service ist exzellent.

Es ist Sonntag – der einzige Tag wo man relativ zugig in Bangkok unterwegs sein kann.

Trotz der Hitze esse ich eine Tom Yan Kung Suppe und danach das populäre Lard Gai. Wieder gibt es Mekhong zu Nachtisch und Zigarre.

Auf der ehemals so berüchtigten Pat Pong ist nicht viel los, der Night Market macht nicht viel Umsatz und die noch bestehenden Bars sind halb leer. Trotzdem gibt es nebenan eine Schlägerei weil einem Farang wohl die Nepp-Preise zu hoch erschienen.

Zum Abschluss des Abends gibt es noch eine Zigarre auf der Soi Cowboy in der Sukhumvit Road.

Die kleine Gasse ist der Treffpunkt der old hands unter den expats und weniger bekannt als die Pat Pong.

Früher eine schmucklose Gasse, bin ich überrascht ein glitzerndes Las Vegas vorzufinden. Alles ist aufgemotzt und erleuchtet und funkelt mondän.

Inge und ich trinken noch gemütlich ein paar Singhas und betrachten den zur Schau gestellten Fleischmarkt – die Mädels wiederum haben Sanuk, Spass, an den Farangs, besonders an deren Brieftaschen.

Vom nächsten Tag habe ich nicht viel, eine 12h Schicht um gerade mal knapp 3 Flugstunden zu schaffen.

Wir fliegen den Shuttle nach KL oder Kuala Lumpur. Wieder ein modernes Shopping Center mit Runway und einer Smoking Lounge am Gate C-1.

In den 4 h Transit in KL rauche ich eine Zigarre und mache 1 ½ h Siesta in der First Class.

Um Mitternacht sind wir wieder in Bangkok im Hotel und die Feierabendzigarre rauche ich in einer urigen Karaoke-Seafood Thai Bar. Der perfekte „Schmutzige Löffel”  für Crews und gerade um die Ecke unseres Crew Hotels wo man nicht mehr im Coffee Shop oder an der Bar rauchen darf.

Der kleine Sohn der Besitzerin spielt herum und bewundert den behaarten Affen der ihn hochhebt und mit ihm spielt. Die Haare meiner Arme sind sein Lieblingsspielzeug.

Der nächste freie Tag zeigte mir wieder eindringlich weshalb ich so lange Jahre nicht mehr nach Bangkok fliegen wollte.

Ich fuhr in die Stadt zum MBK ( Mah Boon Krong ) Center. Die Innenstadt ist ein Zementdschungel voller Overpasses, Flyovers, Zementstelzen für den Skytrain und die vielen Autobahnen die ständig verstopft sind.

Der Himmel ist nicht zu sehen.

Der Verkehr staut sich, alles ist schmutzig, verrotet, heruntergekommen, und hat den Charme einer verschwitzten, dreckigen Unterhose voller Grünschimmel.

Im MBK wie auf der Silom oder Pat Pong oder Khao San laufen die Touris herum wir Zombies aus dem Film „Blade Runner”, halbnackte Käsestangen-Tussies oder Bierbäuche-Monster aus Sydney, Liverpool oder Castrop-Rauxel und dazwischen voll verschleierte Araberinnen in voll-schwarz mit Sehschlitz – ein Traum von Multi-Kulti.

Ich nehme schnell wieder ein Taxi ins Hotel und setze mich zu Kaffee und einer Zigarre in eine Gartenecke. Man muss sich nicht alles antun.

Der Ausgleich kommt in Form von Rik, meinem Thaikollegen und guten Freund, der mir eine Empfehlung gibt für einen Ausflug aus der Stadt heraus. Ich will raus aus diesem Krebs- und Zementgeschwür.

Dazu organisiert er mir noch einen Termin für den Zahnarzt um die ganzen Zigarren, den Rotwein und den Kaffee aus meinen Zähnen zu entfernen.

In der Crew Info hatte ich von Dental Services gelesen die Zahnreinigung machen – allerdings lacht sich Rik schief als er deren Preise erfährt. Sein Zahnarzt macht es für einen Bruchteil, die anderen Preise sind für Farangs.

Abends als wir in der Sukhumwit Soi 55 zum Abendessen fahren kommen wir an einem solchen 7-Sterne-Dental-Palast vorbei. Die Preise sind das Dreifache von dem was wir bezahlt haben.

Wir essen im Restaurant Ana Garden inmitten von Vegetation und Springbrunnen eine traditionelle Thai Küche, wobei der Akzent auf Schärfe liegt. Inge liebt scharfe Gerichte und auch ich mag es lieber spicy. Das Ana Garden hat hinten noch einen sehr hippen Dance Club für die Jüngeren.

Die Tom Yang Khung ist mit frischer Kokosnussmilch zubereitet und reich und voll im Geschmack.

Es gibt noch Tod Man Pla Grai, Fischbuletten, Phad Thai, Nudeln, Fisch, Hühchen und eine Spezialität des Hauses „Fischwürstchen” die etwas nach Berliner Currywurst schmecken.

Nach dem Abendessen, dem Thai Whisky und der Zigarre geht es zum Suan Lum Basar am Lumpini Park.

Eine riesige Ansammlung von kleinen Ständen erwartet uns und während wir durch die schmalen Gänge laufen läuft uns der Schweiss in Strömen.

Ich finde ein paar lustige T-shirts für die sommerlichen ANS Runden und will nur noch ein kaltes Singha im schmutzigen Löffel am Hotel dass bis 03h geöffnet hat – hier machen sie um 23h30 bereits dicht.

Eine Batterie Taxis wartet auf Farangs, doch bevor wie einsteigen möchten ein paar Fahrer gern wissen ob sie uns abzocken können. Sie verlangen einfach den Dreifachen Preis für die Fahrt statt den Taximeter anzumachen. Dafür bekommen sie ein herzliches Fuck Off um die Ohren – manche wollen nie lernen dass man als Ausländer nicht automatisch ein Geldautomat (ATM) sein will.

Für den nächsten Tag hat uns Rik einen zuverlässigen Fahrer organisiert und wir drehen der Stadt den Rücken zu.

Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir den Rose Garden Riverside, einen Botanischen Garten an einem Fluss gelegen mit einer perfekten Ruhe und einer täglichen Show von Thai Attraktionen.

Wir essen direkt am Fluss im Restaurant Inn-Chan, das waren die berühmten Siamesischen Zwillinge aus dem 19 Jahrhundert.

Danach geniesse ich eine ruhige Stunde Füsse hoch am Fluss mit einer Zigarre und betrachte die im Strom treibenden Wasserlilien und die springenden Fische.

Einfach idyllisch.

Wir erfreuen uns noch an den Showeinlagen der Elefanten sowie der sehr gut gemachten kurzen Reise durch Thailändische Gebräuche, Musik und Muay Thai – Thai Boxen.

Leider kann ich nicht hier am Fluss bleiben und mich etwas treiben lassen, sondern wir müssen zurück in den Wahnsinnsverkehr des Molochs. Es geht zurück nach Frankfurt.

Ich rauche noch am Pool eine Zigarre in Ruhe und reflektiere etwas über die Stadt.

Wir mögen sie nicht und ertragen sie nur weil wir einige Oasen haben – ansonsten würden wir sie vermeiden.

Dann heisst es Koffer packen und den Heimflug antreten.

Der Abschied wird mir vom Hotel und von meiner Crew nicht leichter gemacht. Ich bin gerührt als man mir in der Hotellobby ein Lied singt. Leaving on a Jet plane.

Ich bekomme noch eine Orchideenkranz um den Hals und fühle mich wie James Cook in der Südsee.

Alle drücken mir die Hand und wünschen mir Glück für den Ruhestand.

Das Beste was mir passieren konnte war, dass ich Bangkok als vorletzten Flug hatte. Als letzter hätte es mir das Herz gebrochen.

Aber in Singapur bekomme ich glücklicherweise kein Farewell-Paket vom Hotel – dort ist es Jimmy und ein persönlicher Abschiedsplan.

Ich lud meinen Kapitän ein, mit uns im Mercedes zum Airport zu fahren. Er wird auch bald in den Ruhestand gehen und soll üben.

Am Airport die nächste Rührszene – Rik wartet mit seinen Eltern auf mich. Sie möchten mir ebenfalls alles Gute wünschen – und für Inge gibt es eine riesige Box mit frischen Orchideen.

In genau zehn Tagen werden wir von Singapur aus nach Frankfurt starten und Rik wird in meiner Crew sein.

Als letzter Rührakt bekomme ich von der Station Bangkok einen leckeren und wunderschönen Kuchen überreicht.

Es ist der Wahnsinn !

Dabei hätten es ein kaltes Singha und eine Zigarre auch getan ………

Ich denke der Abschied wird mir doch schwerer fallen als gedacht – aber : Alles hat ein Ende.

Der Rückflug meint es auch gut mit uns, extrem kurze 10h20 und, abgesehen von Turbulenzen über Nord-Indien wegen des Monsuns, ein ruhiger Flug.

Jetzt sind es nur noch 3 Legs bis zum letzten Flug.

Emotional wird mir jedoch dieser Bangkok Flug besonders in Erinnerung bleiben.

Nino

Bangkok – My pre-retirement flight

My last 8 legs, as flights are called in aviation speak, begin.

The first takes me to Bangkok where 36 c hot and humid air awaits us at the new Suvarnabhumi airport. It looks like all the new recently built airports worldwide : A shopping centre with added runways.

Waiting for us at the Hotel is a “Farewell special package”, arranged by our Thai friend Rik.

We get a Suite, on departure night I will be serenaded in the lobby and my send off will be not by lowly crew bus but on a more stately Rolls Royce – but that has to be changed due to technical problems to a more reliable Mercedes Benz.

First thing after arrival shower is dinner at Suan Bua garden restaurant. Tasty Gai Hor Bai Poi or chicken in Pandan leaves is my favourite. I enjoy it along with some cold Singha beer and finish off with a small bottle of Mekhong whisky, soda and fresh lime as a dessert to my cigar.

We relax by the pool next day before leaving for the city in the afternoon from Kiak Kai pier on a water boat.

We used to layover a lot in Bangkok in earlier times, sometimes being there on a monthly basis and we are fond of the friendly Thai people – but the city kept growing into a monster. Which is why we haven’t returned for a long time. My last visit was 12 years ago, except for some transiting through Bangkok to Phuket and Hua Hin in 2001 and 2002.

It takes 30 minutes  to ride the Chao Praya River on the half express water boat past the royal palace and Wat Arun or Temple of Dawn to the Oriental Hotel pier, our destination.

Having a drink on the terrace, we feel lucky by having beaten the daily afternoon torrential downpour by a mere 5 minutes.

There is a small but exclusive LCDH at the Oriental even though the smoking ban is in effect in Thailand as well. But at the terrace I promptly get a cigar ashtray for my smoke.

After a relaxing drink and with skies cleared, we continue walking around the corner to the south end of Silom Road and the tall State Tower. Located on the 63-rd floor, the Sky Bar is Asia’s tallest open air bar. Next to it is the equally hip open air Sirocco Restaurant overlooking the city.

www.lebua.com/bangkok/dining.html

A tremendously impressive view from the top over the City of Angels and the Chao Praya River melts into a sugary-sweet, kitschy and pink coloured tropical sunset.

I am so overwhelmed by the view that I keep taking pictures and totally forget about a cigar.

Great place to enjoy in Bangkok.

We are hungry by now and choose an old and familiar place for dinner.

Mango Tree is located on a side alley of Surawong just below Pat Pong night bazaar and Bar Street and offers great Thai food and service in a garden villa.

It’s Sunday, the only day we do not have to worry about the horrendous traffic.

Despite the heat, I order a Tom Yan Kung soup and finish off with the popular Lard Gai, all washed down with Singha and finished off with Mekhong, soda and lime.

Infamous Pat Pong of yesteryear is quiet nowadays, not much business on the night bazaar and the Bars hardly have any patrons. But lo and behold, there is still a good old fashioned fight next door between a bouncer and a farang pissed off at an apparent rip off.

To finish off the day we stop on the way home at Soi Cowboy, a small alley off Sukhumvit that is a favourite hang out for expat old hands and less touristy than Pat Pong.

Previously a drab alley, I am surprised at all the glitter and the dazzling lights Las Vegas style, hiding the dirt in a colourful show of lights.

We watch the “meat market” over a few Singhas sharing laughs with the girls – they are having Sanuk, Thai for fun, with the farangs, especially with their wallets …….

The next day is a lost one, we have a 12 h shift to get barely 3 hrs of flight time. It’s the shuttle to KL or Kuala Lumpur, another shopping centre-cum-runway with a smoking lounge at gate C-1.

I manage to smoke a cigar and enjoy a 90 minute siesta in first class during the 4 h transit period there.

It’s midnight by the time we are back at our Bangkok Hotel and I enjoy my after landing cigar in a run-down local Karaoke-seafood-Thai joint around the corner from our crew hotel where smoking is no longer permitted in the coffee shop, the scene of many great and funny “de-briefings” with other crews in the past.

The owner’s little son is still awake and runs around the place, he plays with me and looks impressed by the hairy farang monkey that lifts him up. My hairy arms are his favourite toy – to him I am the Numba One Monkey in Town.

Driving into town next day I am reminded why I have not been back to Bangkok for so many years.

I drove to MBK ( or Mah Boon Krong ) Centre through central Bangkok, a concrete jungle full of overpasses, flyovers, concrete pylons for the Skytrain and all the toll- and freeways that crisscross the city.

No way to get a glimpse of the sky here – all covered up by concrete.

Traffic is a joke – even a snail is faster. And looking out I see that all is dirty, falling down, rotten and has the charm of dirty, sweaty and mouldy underwear.

MBK, Silom, Pat Pong or Khao San, one never ceases to be amazed by the sight of zombie tourists right out of the  “Blade Runner” movie. Half naked cheese-stick gals and beer-belly monsters from Oz, Liverpool or Munich compete with a fair influx of fully covered BMS – Black Moving Objects – from Arab countries. A multicultural nightmare that I am happy to escape as soon as I can grab a cab back to the Hotel. Hard to tolerate this kind of humanity.

Rik shares my views and offers a way out of this monster creature city. He recommends we take a trip out of town, out of this cancerous growth of concrete and cars.

He also arranges an appointment with his dentist for a removal of all the cigars, red wine and coffee from my teeth. I have read about Dental services in the crew info but Rik laughs at their inflated prices.

His dentist does the job for a fracture of the price charged to innocent farangs.

Later that evening on our way to dinner we will pass such an impressive 7-star dental palace. Prices there are 3 to 4 times those we paid for the same service.

We dine at Ana Garden Restaurant surrounded by lush vegetation and water. Very traditional Thai food on the hot and fiery side, which is fine by Inge as she loves spicy food and has been buying chillies in the local market to take home and dry for her cooking. There is even a hip dance club in the rear for after dining fun.

My Tom Yang Kung is prepared with fresh coconut milk and has a full and rich taste. Next is Tod Man Pla Grai or seafood patties, Plad Thai noodles, Fish, herb chicken and a house dish called fish sausages that taste like being prepared with sweet curry flavours.

We then visit the Suan Lum night bazaar located near Lumpini Park. It is a large area full of small stalls and shops and sweat runs down my back as we squeeze through the narrow alleys.

All I get are some funny T-shirts for summer pharmacy cigar smokes and all I want after an hour is a cold Singha at the dirty spoon as it closes at 3 am while the night bazaar closes by 11 pm.

A fleet of cabs waits for farang business but some smartass drivers want to take advantage and squeeze the farang by demanding three times the regular fare to the Hotel instead of turning on the meter.

A very friendly and most sincere Fuck Off is what the get from me. Some never learn that a farang is not always by definition a walking ATM at their whim.

Thanks to Rik we have a good and reliable driver next day and so we turn our backs on the city.

An hours drive away we are at Rose Garden Riverside, a botanical garden by the river, perfectly quiet, featuring a daily show of Thai cultural attractions.

We lunch right next to the river at “Inn-Chan” Restaurant named after the famous Siamese twins from the 19-th century.

Afterwards I enjoy the peace and quiet of sitting by the river bank watching the waterlillies float downriver, the fish jump and the birds sing.

Simply idyllic.

We then enjoy the elephant show and a short review of Thai customs, songs, music, dances and muay thai or Thai kick boxing.

Unfortunately I cannot stay by the river but must return to the city’s insane traffic to fly home later that evening.

Smoking a last cigar by the pool I reflect about the city, which we don’t like and only endure as we have friends and some oasis we enjoy, otherwise we would avoid it altogether.

Before leaving the Hotel , my crew and some hotel staff serenade me with a song – Leaving on a jet plane, and I get an orchid necklace feeling a bit like James Cook in the South Pacific.

I am touched and appreciate all the farewell wishes. I am also happy this was not my last flight as it would have broken my heart.

Fortunately there is no “farewell package” at the Singapore hotel, it’s just Jimmy, my crew and my personal planning.

As he will also retire in a few months, I invite my captain to ride with us in the Mercedes, time to practice.

Next emotional scene is on arrival at the terminal. Rik is there waiting with his parents who want to wish me well and see me off. Inge receives a large box of fresh orchids.

In exactly 10 days, on my very last flight Singapore-Frankfurt, Rik will be in my last crew.

The last piece of farewell spirit comes in form of a beautiful and very tasty cake presented to me with best wishes by our Bangkok station.

I am truly touched and grateful to all !

But I would have been happy with a cold Singha and a cigar ….

Guess saying farewell will be harder than I thought – but : All things must pass.

The return flight is a smooth and short one save for some turbulences over northern India due to the Monsoons.

Just 3 more legs to my last flight now.

But this Bangkok flight will remain fondly in my memory.

Nino

Fotos zu diesem Bericht – Pictures to this Report :

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Jump Seat Inge
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Suan Bua
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Thai Basics
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 The Rolls ist  K A P U T T – we take the Mercedes
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Checking the Waterlines

 

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Royal Palace
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Wat Arun
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On the Chao Praya
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On the Chao Praya
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Oriental Hotel & The Dome

 

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Oriental Hotel
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Oriental Hotel
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Sky Bar – Sirocco – The Dome
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Sky Bar
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Sky Bar

 

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Sky Bar – The Dome
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Sky Bar
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Soi Cowboy
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Soi Cowboy
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Sanuk with the hairy farang

 

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Sanuk at the dirty spoon
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Sanuk with Rik
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Ana Garden dinner
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Rose Garden – Chine River
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Rose Garden – Cooling down

 

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Rose Garden – by the Chine river
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Rose Garden
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Rose Garden
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Riding the Jumbo
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Rose Garden

 

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Rose Garden
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Rose Garden
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Serenade
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Thank you everybody !!
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With Rik and his parents

 

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Farewell cake from BKK ST
Copyright Nino

 

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