2009/01 – Nagoya – New Year’s Eve with Maru-san, the Natural Born Genius

6 Jan

 

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Into the New Year with Maru-san at Havana Club – Nagoya/Japan
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Akemashite Omedeto gozaimas  / Happy New Year !
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The Year of the Ox has started

Januar 2009

A very sincere and personal Akemashite Omedeto gozaimas & Domo Arigato gozaimas

 to my friend Maruyama-san in Nagoya and to Kawashima-san in Tokyo !!

Um es vorweg zu schreiben : Ich hätte mir keinen besseren Flug vorstellen können um den letzten “on-duty” Monat Dezember zu geniessen.

Aus der Reserve bekam ich Nagoya über Silvester mit 3 Tagen frei dort, und freute mich etwas Neues kennen zu lernen. Inge, die die Stadt kannte, wollte mit – Nagoya hatte ihr gefallen.

Ich war nur einmal, vor langer, langer Zeit kurz auf dem alten Nagoya Flughafen in der Stadt gewesen.

Heute landet man auf einer künstlichen Insel in der Bucht von Nagoya. Central Japan Airport oder kurz Centrair heisst der ultramoderne Flughafen. Wie alle neuen Airports dieser Welt ähnelt es mehr einem Shopping Center mit angeschlossenen Runways.

Aber es ist angenehm, grosszügig und effizient.

In den Bergen Zentral Japans lag Schnee, wir hatten uns auf Schneeregen eingestellt, aber es wurden 3 schöne, kühl-sonnige Tage.

Die Gegend um Nagoya ist ländlich geprägt, die Vororte der Stadt von Industrie. Hier baut Toyota Autos, der Konzern prägt die Stadt.

Wie überall in Japan, ist alles sauber, ordentlich, gepflegt, durchdacht – und etwas seelenlos.

Es war der 31-te als wir landeten, die Stadt war ausgestorben.

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Nagoya

Nach einem kurzen Schlaf ging es mit Inge etwas in die Innenstadt, erste Eindrücke gewinnen.

Die Frage war, wie sollten wir Silvester feiern ? Bei organisiertem Büffet im Hotel oder auf gut Glück ?

Gut Glück hatte ich bereits vorher, da mir ein Japanischer  Zigarrenfreund aus Tokyo, Carlos Kawashima, den ich beim Festival in Havanna wieder treffen sollte, siehe (Update 15.03.09) :

www.hkbs.info/special.aspx?re=090302_5Sp.htm

www.hkbs.info/special.aspx?re=090302_6Sp.htm

www.hkbs.info/index.aspx

bereits gute Infos zu Nagoya geschickt hatte.

silvester08ngo 51 hkbs.info
www.hkbs.info/index.aspx
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Carlos Kawashima / Festival del Habano 2009 Gala Dinner

Die Kanou Zigarrenlounge gegenüber unserem Hilton Hotel

www.bar-and-restaurant.com/en/cigarclub-kanou.html

hatte leider bis zum 05.01. geschlossen und fiel daher aus. Auf elegant-exklusiv-teure Hotelbars hatte ich keine Lust.

Es blieben wenige Alternativen. Eine davon hörte sich gut an, der Havana Club

www.bar-and-restaurant.com/en/havanaclub.html

und gegenüber diesem wäre noch als Reserve eine andere Zigarrenbar, das Cigarrillo

www.bar-and-restaurant.com/nagoya/cigarrillo.html

Ich liess vom Hilton aus erkunden ob der Havana Club geöffnet sei und eine Reservierung nötig. Antwort : Ja und Nein – ab 21h geöffnet. Besser ging es also nicht !

Zusammen mit Inge und Angelo, einem Kollegen, ging es zuerst in die „Shooters” Sports Bar zum Abendessen. Leider wurde es dort sehr schnell zu einer „Sounds Bar” denn die live Band war unerträglich laut, eine Unterhaltung nicht möglich.

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Shooters Nagoya
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Gute Stimmung im Shooters

Es war noch etwas früh bis Silvester, aber gegen 21h30 betraten wir die Havana Bar, im 6-ten Stock eines modernen Gebäudes in Sakae, dem Shopping District, gelegen.

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Havana Club – Nagoya
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A Natural Born Genius – Maru-san

Eine kleine, warme, urige und holzgetäfelte Kneipe lag vor uns.  Ausser dem Wirt/Inhaber, Maru-san, war nur ein weiterer Gast, ein Gaijin (Ausländer) präsent. Paul, ein Britischer expat aus Kent in England, freute sich über die Verstärkung und stellte sich als Berufsmusiker – Saxophonist – vor.

Er sollte uns die Silvesternacht mit einem de-luxe privaten Konzert verwöhnen.

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Paul’s private New Year’s Eve concert
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Mit Paul und Angelo – Havana Club, Nagoya

Maru freute sich unterdessen am Gespräch mit Angelo, einem Italiener, denn er ist nicht nur ein talentierter Koch Italienischer Gerichte sondern ein Fan Italiens und seiner Sprache, die er gerne benutzt ( während er Französisch wegen der Aussprache nur für den „Spucknapf” findet … )

In dieser kleinen, intimen Runde fühlten wir uns sehr wohl. Dazu gab es in diesen geschätzten 20 m2 viel zu entdecken. Zum Beispiel die Toilette. Eine Wohlfühl-Oase auf 2 m2 voller Zeugen grossartiger vinophiler Vergangenheit. Es reihten sich Vosne-Romanee an Cht. Latour Flaschen und Grand Marnier 150 an Macallan.

Aschenbecher und Zigarrenkisten machten, neben Rumflaschen, den stillen Ort endgültig zur Luxuslounge.

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WC als Luxuslounge

Die Bar und besonders der herzliche und mit uns geniessende Maru gefiel uns immer besser.

Wir arbeiteten uns von Kirin Bier und Sake zu Macallan und Jack Daniels Single Barrel.

Mit diesem und einer Reynaldo Salomones vom Feinsten begrüsste ich das Neue Jahr.

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Happy New Year, Jack & Reynaldo

Bis 02h feierten wir also exklusiv und in kleiner Runde Silvester. Die Japaner begaben sich währenddessen zu den Tempeln und Schreinen um mit Gebeten und Feuerwerk für Glück im Neuen Jahr des Ochsen zu bitten.

Hätten wir auch gerne erlebt, aber der Flug mit seinen 11 langen Stunden steckte in den Knochen, und so ging es schnell ins Bett. Wir verpassten also um 08h zum Frühstück das Deutsche Silvester.

Ich war am Neujahrstag allerdings gegen 09h bereits munter und verabschiedete mich etwas später von einer verschlafenen Inge um mir das leere Nagoya anzuschauen.

Am Rathaus und der Aichi-Regionalverwaltung vorbei erreichte ich das Nagoya Castle. Natürlich fest verschlossen.

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Aichi Regionalverwaltung
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Nagoya Castle
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Ninomaru Gardens

Auf dem Rückweg fiel mir auf, dass die meisten Haustüren hübsch dekoriert waren. Man erklärte mir, dass die Orange/Mandarine für Familientradition/Generation steht, denn die Schreibweise Dai-Dai ist ähnlich dem Wort für Generationsübergreifend/Familientradition.

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Happy New Year

Wieder im Hotel ging es mit Inge Richtung untere Innenstadt und Bahnhofsviertel.

Carlos-san hatte mir von der Japanischen Tradition geschrieben im Neuen Jahr Ozouni oder Omochi zu essen, was Glück bringen würde.

Im Marriott Hotel an der Nagoya Station fand ich das von Carlos-san empfohlene Restaurant, das Ozouni gab es jedoch leider nur zum Frühstück.

www.associa.com/nma/restaurant/estmare.html

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Marriott Nagoya – Japanisches Restaurant

Vom Nagoya Station Tower, in dem sich das Marriott befindet, hat man vom 15-ten Stockwerk aus einen fantastischen Ausblick auf die Stadt, die Bucht und die nahen Berge. Man sieht, dass die Stadt und das Umland fast 8,5 Mio. Einwohner beherbergen,

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Blick vom Marriott – Nagoya Station

Weiter unten, im 12/13 Stockwerk fanden wir eine Welt voller Restaurants, eins attraktiver als das andere, wo wir uns stärkten.

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Leckere Dekoration – wie überall in Japan

Danach gab es in einem nahen Pub Kaffee, eine Panatela und die „Japan Times” vom Neujahrstag.

Interessant, dass eine ganze Seite dem 50-ten Jahrestag der Kubanischen Revolution gewidmet war.

Abends, nach einer Siesta etwas gestärkt, waren wir wieder unterwegs, aber die Kneipen und Restaurants hatten mehrheitlich zu.

Umso mehr schätzten wir das Abendessen im „Outback Steakhouse” – Prime Rib und eine Zigarre danach. Gut, dass man hier, wie fast überall in Japan, noch rauchen darf.

Dann ging es wieder in den nahegelegenen Havana Club und einem erneuten schönen Abend mit Maru-san. Wir vertieften unsere neue Freundschaft, allerdings nicht zu Sake, diesen hatten wir anscheinend am Vorabend vernichtet, sondern zu Soju, dem Kartoffelschnaps den ich aus Korea kenne. Dazu eine grosse Reynaldo custom rolled und es war auch gut.

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Reynaldo & Soju

Inge holte sich Tips für den am nächsten Tag beginnenden grossen Neujahrs-Ausverkauf und zu Japanischen Tee, den sie kaufen wollte.

Als wir Maru-san vom verpassten Omochi Essen erzählten, bot er uns an, am nächsten Abend für uns diese Gerichte zu kochen. Wir sollten noch Omochi essen vor unserem Abflug.

Wieder also ein schöner Abend in einer familiären und gemütlichen Atmosphäre.

Gut dass Inge den Wecker gestellt hatte, denn sonst hätte ich verpasst was „Sale” in Japan bedeutet !

Als wir gegen 11 h in Richtung der Kaufhäuser spazierten, kamen uns bereits Menschenmassen mit vielen eleganten und vollen Einkaufstüten entgegen.

Hier wird die Wirtschaft wirklich und voller Inbrunst aus tiefen Taschen angekurbelt.

Und das obwohl Toyota, Nagoya’s grösster Arbeitgeber, vor einer Woche zum ersten Mal in seiner 70-jährigen Geschichte einen Verlust ausweisen musste.

Davon spürte man nichts bei Matsuzakaya, Mitsukoshi, Maruei oder Takashimaya, den grössten Kaufhäusern. Spezielle Anweiser dirigierten die Autos in die Parkhäuser, das Gleiche mit den Käufern, es gab Anweiser, Absperrbänder, disziplinierte Schlangen und einen Massenandrang wie wir es nicht vorher erlebt hatten. Selbst die Orchard Road in Singapore war mickrig dagegen.

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Parkanweiser für das Maruei Kaufhaus

www.matsuzakaya.co.jp/honten/img/h001.pdf

www.nagoya.mitsukoshi.co.jp/

www.maruei.ne.jp/

Selbst spezielle Sale-Tüten zu festen Preisen und voller Artikel lagen bereit für diejenigen die sich eine eigene Auswahl ersparen wollten. Hauptsache volle Tüte.

Beeindruckend besonders die Masse an jungen Leuten, die alle total modisch und sehr verrückt angezogen waren. Diese Jugend gehört zur modischten die wir weltweit erlebt haben und ist weit vom Japanbild entfernt das ich vor über 30 Jahren erlebte. Und dazwischen Frauen im traditionellen Kimono oder elegant Japanisch angezogene Erwachsene.

Die Kaufhäuser sowie die weitläufigen Underground Shopping Arcades waren rappelvoll und nach 2 Stunden gab ich es auf und überliess Inge die Schlacht um die volle Tüte.

Bei einem Burger und einer Zigarre im Outback Steakhouse zog ich es vor auf sie zu warten bis sie mit Tüten und strahlend zurückkam.

Ihre Vorliebe für erstklassige Keramikmesser und ausgefallene Haushaltswaren wurde erfüllt.

Dazu modische Klamotten und Krimskrams wie ziselierte Zahnstocher für kleine Snacks.

Nach der Kaffeepause ging es bei Inge mit Takashimaya am Bahnhof, für mich mit einer Siesta im Hotel weiter.

Erneut mit einigen Tüten aber leider ohne Tee kam sie zurück. Hier am Bahnhof sei der Andrang noch grösser gewesen, erzählte sie mir, noch total fasziniert vom Ausmass des Japanischen Shopping Fiebers.

Am letzten Abend wollte ich mir noch eine Institution Nagoya’s anschauen, die Kazu Bar, von Airline Crews nur liebevoll Mama-san genannt. Gelegen gegenüber dem Hilton ist es ein Muss für das Debriefing Bier. Es soll etwa 5 m2 gross sein und von der Persönlichkeit der Wirtin leben, die immer zu Spässen aufgelegt ist. Dergleichen kannte ich aus Tokyo und der dortigen Pussycats Bar, wo nur 5-6 Leute hineinpassten aber immer mehrere Jumbo Crews sich versammelten.

Leider hatte Mama-san geschlossen.

Auf dem Weg zur Havana Bar trafen wir Maru-san, beladen mit den Einkäufen für unser Omochi Dinner.

Statt wie üblich erst um 21h  die Bar zu öffnen, hatte er bereits um 19h30 für uns gedeckt.

Mein Reisehumidor, den ich gleich dort deponiert hatte, wartete auf mich neben den Essstäbchen.

Coming Home.

Mit in Seetangblättchen umwickelten Mochi starteten wir.

Ich hoffe es korrekt wieder zu geben : Mochi ist gestampfter Klebreis der zu kleinen Bällchen geformt wird. Also, durch viel hauen und stechen richtig zäh wird und auf vielen Arten zubereitet werden kann.

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Omochi Snack – Havana Club, Nagoya
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Omochi & Nabe – Havana Club, Nagoya

Weiter ging es mit einem Mochi Eintopf aus Fleisch und Gemüse mit einem grossen Stück Nabe, Meerrettich. Göttlich.

Eine grosse Schüssel Mochi-Miso Suppe mit Gemüse beendete das Abendessen.

Das Ganze war ein sehr familiäres Essen, das in Japanischen Familien zu Neujahr gegessen wird.

Speziell für uns von Maru zubereitet !

Dies beeindruckte andere anwesende Japaner die „westliche”, also Italienische Gerichte bei Maru bestellt hatten.

Er zaubert seine Kochkunst, Penne, Ravioli und Spaghetti in einer 1m2 grossen Ecke seiner Bar – unglaublich !

Der Abschluss des Abends gestaltete sich zu „Drunken Whale” Sake und einer J. Lopez ER Suiza sehr angenehm.

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Happy Smoking Ox
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Drunken Whale Sake – Havana Club, Nagoya

Als Überraschung hatte Maru für Inge eine grosse Teeauswahl – samt mühevoller schriftlicher Anleitung auf Englisch !

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Inges Teeauswahl – Thank You Maru-san !

Die Teeliste umfasste :

Gyokuro, grüner Tee, der Beste.

Sencha, der populärste grüne Tee in Japan.

Karigane, aus den Teestielen, mild, reich, frisch.

Honjicha, gerösteter Tee

Genmaicha, Mischung aus Teeblättern und gerösteten Genmai ( Reiskörner ).
Daifuku cha.
Matcha.

Ganz süss war sein geschriebenes Englisch in den Zubereitungsanleitungen !

Noch süsser die 2 Teetassen sowie der Keramik Ochse zum Neuen Jahr.

Wir waren beide gerührt von so viel aufrichtiger Gastfreundschaft.

Er meinte nur dass wir „brothers from different mothers” seien, und er sich mit uns genauso wohl fühlte.

So gingen 3 unvergessliche Tage in Nagoya zu Ende.

Als wir am nächsten Vormittag in den Bus stiegen, bekam ich noch vom Hotelpersonal ein Geschenk das mir Maru noch ins Hotel gebracht hatte, eine Flasche Sake und ein persönlicher Gruss, damit wir zu Hause an ihn denken würden !

Einfach nur rührend, dieses persönliche Verhältnis dass sich über Zigarren aufgebaut hatte.

Ich/Wir können nur hoffen wieder zurück zu kommen und mit Maru wieder eine gute Zeit zu haben.

Ein langer Flug lag nun vor uns.

Nach dem Start in Nagoya verabschiedete sich Japan mit einem schönen Blick auf dem Fuji von uns.

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Mt. Fuji nach dem Take Off in Nagoya

Die Route führte uns über Sakhalin, Magadan, Yakutsk, Norilsk, der Kara See, nördlich (!!) der Nowaya Zemlya Insel und Murmansk an der Barents See vorbei, über den grossen Flüssen Amur, Lena, Yenissey und Obi, bis wir bei Kirkenes/Norwegen Europa erreichten.

Soweit nördlich, unterhalb des Nordpols bin ich selten auf einem Asien Rückflug geflogen.

Nach 12 h erreichten wir Frankfurt – und ich konnte Maru eine kleine Freude bereiten als ich ihn anrief und uns für den Sake und die grossartige Zeit bei ihm bedankte !

Weitere Fotos zu diesem Bericht :

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A Happy New Year
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Neujahrstag in Nagoya
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Nagoya
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Rathaus Nagoya
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Nagoya Castle

 

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Nagoya Castle
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Ninomaruote Ninomon Gate – Nagoya Castle
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Nagoya
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Nagoya
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Nagoya

 

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Nagoya
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Blick auf Nagoya Castle von Nagoya Station
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Nagoya Station
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Nagoya Station
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Paul Bocuse in Nagoya – oh la la

 

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Traditionell ins Neue Jahr
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01 Jan 2009 – 50 Jahre Kubanische Revolution
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Shopping Fieber
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Omochi-Miso
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Omochi

 

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Nagoya Airport – Centrair
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Nagoya Airport / Centrair
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 Mt. Fuji nach Take Off in Nagoya

 

Copyright Nino

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