2007/03 – Am Mar Menor in Spanien

28 Mar

 

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Traditionelle Abfertigung in Hahn / Zu Fuss zum Flug

Fisch – Diademas – SAR Puma – Kamikaze – Salomones – Vatertag und Bahia de Portman

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SAR Puma / Foto Jorge “Gallego”
März 2007
Copyright : Bericht und Fotos : Nino Munoz

Copyright : Fotos SAR Übungs-Einsatz : Jorge „Gallego”

Nach dem Festival del Habano musste ich meine Lungen durchlüften und mich von dem Stress Kubas etwas erholen.

Was gibt es da besseres als meine Eltern in Spanien zu besuchen und dort etwas Entspannung zu finden.

Ich hatte zwar etwas Arbeit mitgenommen ( Reisebericht Kuba musste geschrieben werden, auch ein wichtiges Projekt, Code Name : Bahia de Portman zum Ersten April 😉 muss vorbereitet und geplant werden, nähere Informationen zu diesem sensationellen Projekt für Zigarrenraucher in Kürze ), aber alles in allem waren es sehr ruhige 9 Tage an der Sonne des Mittelmeeres.

Inge fliegt die letzten Monate Ihrer Laufbahn voll durch und war in der Zeit in Hong Kong und Beijing, und so flog ich allein. In Beijing, courtesy of my Friend Chen PEK ST, bekam sie diesen wunderbaren schönen und leckeren Kuchen als Abschiedsgeschenk  :

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Xie Xie Chen !
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Inge mit der Torte aus Beijing

Eine neue Erfahrung für Sie : Die Abschiedstournee Ihrer Lieblingsstädte.

Eine neue Erfahrung für mich : Fliegen mit Ryanair vom Hahn. Da ich mir nicht wieder Madrid und die 450 km Autobahnfahrt antun wollte, hatte ich bereits letztes Jahr einen Flug von Hahn nach Murcia/San Javier bei Ryanair gebucht.

Ein alter Bekannter aus meiner USAFE Zeit in den 70-er : Hahn Air Force Base – alles steht noch, die Bunker, die Gebäude, die Bemalung, der Tower.

Es ist ein schnuckeliger, kleiner Airport geworden, der Viert-grösste sogar in Deutschland für Fracht, und sehr praktisch. Von Wörrstadt aus genau 40 Minuten Fahrzeit.

Hier rauche ich eine Panatela zum Kaffee – ich bin viel zu früh da.

Der Flughafen Murcia  / San Javier liegt gerade 7 km ( genau sind es 6,7 km ) von der Haustür meiner Eltern, was natürlich einen Riesenvorteil bedeutet. Ich sollte nach der Landung Rekordverdächtige 30 Minuten ( inkl. Koffer abholen und Mietauto übernehmen ) nach Hause brauchen – auf dem Rückweg waren es sogar 18 Minuten vom Abschied bei meinen Eltern zum Erhalt der Bordkarte ( inkl. Mietauto abgeben ).

Genauso Rekordverdächtig ist die Effizienz bei Ryanair – erstaunt und beeindruckt stellte ich fest dass die Türen in Hahn 10 Minuten vor STD ( Scheduled Time of Departure ) geschlossen wurden und der Take Off auf die Minute pünktlich war. Der Rückflug überraschte mich noch mehr : Nur 10 Minuten nach der Landung des Fliegers in San Javier wurde bereits eingestiegen und Take Off war 10 Minuten VOR der offiziellen Abflugszeit ! Wahnsinn.

Einziger Wermutstropfen : Ich hatte in Hahn auch noch 3 € extra Priority Boarding Entgelt bezahlt um als einer der ersten einzusteigen – ich wollte unbedingt rechts sitzen um den Ort meiner Eltern im Endanflug ( fast immer vom Wasser her ) fotografieren zu können.

Natürlich flogen wir vom Land ein ……………….

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Anflug vom Land / Mar Menor, La Manga und Mittelmeer im Hintergrund
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Auch hier traditionell : Zu Fuss zum Terminal

Beide Flüge waren mit nagelneuen B-737-800 und ich empfand sie als sehr angenehm. Die Rückenlehnen kann man zwar nicht neigen, ist aber OK für die Flugzeit. Ich hatte mir einen Sandwich mitgenommen und genoss die Sicht.

Obwohl ich immer meine Ohrstöpsel mitnehme, gingen mir die Ansagen etwas auf den Nerv, denn es wird an Bord alles verkauft und per Ansage angekündigt, Telefonkarten, Bordverkauf, selbst Lotterielose „ Ansage : Be a Millionaire with Ryanair „ ( ich kaufte 2 für meine Frau : Nieten ).

Am Mar Menor war es die 9 Tagen strahlend sonnig und angenehm warm – perfekt zum laufen, am Strand sitzen, Cafe con leche zur Panatela geniessen und Ausflüge in die Region zu machen, wie zum Beispiel nach Portman, einem Dorf in der Nähe.
Es ist die Bergbauregion, eine wilde, interessante Ecke um La Union – und die Bucht von Portman ist wirklich einen Ausflug wert.

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Aussicht auf die Bucht von Portman bei Cartagena
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Die Bucht von Portman bei Cartagena
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Bucht von Portman bei Cartagena

Abends besuchte ich wie gewohnt die Casa del Reloj und genoss eine gute Zigarre zum Torres 10 Brandy oder Cuba Libre. Dabei schaffte ich es den Reisebericht fertig zu stellen – altmodisch mit Stift auf Papier, denn meinen Laptop hatte ich daheim gelassen ( Ryanair ist sehr strikt mit Gepäck & Gewicht ).

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Wilde Schönheit an der Bucht von Portman
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Zigarren und Meer / Bucht von Portman
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La Manga Resort

Das Wichtigste ist dass es meinen Eltern, trotzt ihres Alters, gut geht, und bei einer Untersuchung meiner Mutter im Marine Hospital von Cartagena konnte ich mich davon überzeugen.

So schmeckte der Rotwein zum Essen auch besser.

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Alte Tropfen

Eine schöne Tradition ist es hier meinen Wormser Zigarrenfreund Heiner zu treffen. Mal in Calpe zum Karnickelessen in der Sierra oder bei uns in Lo Pagan zum Frischfischessen an der Fischhalle.

Diesmal war wieder Fisch dran, und so wartete ich mit meinem Vater auf die Ankunft von Heiner und Veronika an der Casa del Reloj. Gemütliche 1 ½ Std. aus Calpe die Autobahn runter an Alicante und Torrevieja vorbei – Route bekannt, sie waren ebenfalls nach San Javier mit Ryanair geflogen.

Den beiden noch den neuen Yachthafen und Fischereihafen am Mittelmeer sowie den dortigen Strand ( Playa La Llana ) gezeigt. Viel Thunfisch geht hier an Land, gezüchtet im Mittelmeer für den Japanischen Markt ( Bluefin Tuna ). Eine hiesige Firma ( aus der Provinz Murcia ) beliefert mittlerweile renommierte Airlines mit Zuchtkaviar aufgrund der Knappheit von Stör in den traditionellen Lieferländern.

Noch einen Besuch daheim und alle zusammen zur Fischhalle hinunter – der Lonja del Pescado.

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Veronika, Heiner, meine Eltern in der Fischhalle

Während meine Eltern und Veronika einen Kaffee trinken und sich den Tagesfang anschauen, gehe ich mit Heiner über den Platz zur Cava de Puros Diego Jose.

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Diego Jose / Walk In Humidor
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Cohiba Siglo VI Pack
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Leckerlies bei Diego Jose
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Der Hoyo de Monterrey Humidor

Er kennt Heiner bereits von den letzten Jahren und freut sich ihn wieder zu sehen.

Wir kaufen jeder einen Cohiba Siglo VI Pack, bestehend aus 3 Siglo VI in Tubos sowie einem Cohiba Lederetui für grössere / längere Formate – super für 115.- €.

Heiner versorgt sich noch mit Cohibas, und ich nehme 2 Hoyo de Monterrey Diademas zum Nachtisch für uns mit, aus dem Humidor 227/500 den Diego Jose im Laden hat und deren Inhalt er lose verkauft. Preis das Stück : 26,50 €.

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Der Hoyo de Monterrey Humidor
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Der Hoyo de Monterrey Humidor
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Der Hoyo de Monterrey Humidor
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Mit Diego Jose

Zurück in die Kneipe der Fischhalle. Pedro und Jose, die Leiter der Fischhalle, haben uns aus dem morgendlichen Fang ein schönes Essen zusammengestellt.

Vorspeise sind Chirretes – kleine frittierte Fische, werden ganz gegessen, herrlich.

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Gracias Pedro !
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Heiner in der Kneipe
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Chirretes frisch vom Boot

Danach bekommt jeder eine Dorade, im Salzmantel gebacken, ein Traum. Dazu Salat, Marques de Caceres Roten und gute Stimmung – was braucht man mehr ??

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Meinen Eltern schmeckt’s auch !
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Die Doraden

Und die Stimmung ist wahrlich gut – und laut. Die alten Fischer sitzen und essen frische Bohnen, spielen Karten oder brüllen sich einfach über den Fernsehlärm etwas zu.

Ruhiger ist es dann in der Casa del Reloj wo wir zum Cafe und Drink fahren. Wie immer exzellent bedient, freuen sich meine Eltern ebenfalls auf diese elegante Villa des guten Genusses.

Meine Diadema ist perfekt, einfach perfekt – Heiner’s Exemplar hat einen erheblichen Schiefbrand der sich nach einem Drittel aber legt.

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Etwas Schiefbrand bei Heiner
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Perfekt
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Einfach perfekt

Ein schöner Tag – Danke Veronika und Heiner für den Besuch !

So gut ist die Diadema, dass ich nur die Hälfte in der Casa del Reloj rauche, die andere Hälfte beende ich dann Abends nach dem Abendessen bei Torres 10 und Cafe in der Kneipe mit Jorge „Gallego” bei Geschichten über Zigarren, Fliegerei, Gott und die Welt.

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Die einfachen Dinge des Lebens – Livin’ well

Und mit Jorge „Gallego” wird über das Mar Menor in einem Puma SAR Hubschrauber der Spanischen Marine aus der nahe gelegenen Luftwaffenakademie ein Übungseinsatz geflogen – gutes durchlüften der Lungen garantiert !

Hier seine Fotos :

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Auf geht’s zur Übung
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Jorge “Gallego”
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Über Wasser
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Über Land
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Mar Menor
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Mar Menor aus der offenen Tür
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Übungseinsatz an der Winde

Andere schöne Ausflüge sind nach Cartagena, in die Bergbauregion von La Union und Portman sowie nach Cabo de Palos – wo ich am Vatertag ( in Spanien der Hl. St Josefs Tag, woanders der St Patrick’s Day ), dem 19 März  zum Cafe fahre.

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Palos
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Palos
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Palos
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Vatertag mit Zigarre

Natürlich spazieren die Väter ihre Kinder und rauchen dabei stolz eine gute Zigarre – so liebe ich es.

Gute Traditionen sollte man nicht aufgeben.

Leider erlebe ich auf der Rückfahrt dass ein Rettungs Einsatz schneller Realität sein kann als man möchte.

Ich komme an einer frischen Unfallstelle vorbei. Gerade eben passiert, fahren die Autos am Unfallort vorbei der sich über einige hundert Meter zieht.

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Unfall am Vatertag
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Das Auto des “Kamikaze”

Am nächsten Tag  erfahre ich dass es sich um einen „Kamikaze”-Fahrer handelte ( so werden in Spanien die Geisterfahrer genannt ).

Nur dass es sich hier tatsächlich um einen Selbstmörder handelte, der auf seinen Weg ins Nirvana mit 4 anderen Autos kollidierte.

Das zeigt einem wieder wie schnell der Zufall sein kann – also geniesse ich eine Salomones die mir Hauke H. aus HH letztes Jahr schenkte in schöner Atmosphäre zu Torres 10 in der Casa del Reloj – mehr Nirvana brauche ich nicht. Das ist mir Paradies genug. Meine Eltern sind dabei, und wir werden wie immer hervorragend von Eva betreut.

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Eva und meine Eltern / Casa del Reloj
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Eva an der Bar / Casa del Reloj

Die Zigarre ist so lecker und fantastisch wie der gute Roller, den Hauke und ich aus HAV kennen und mögen. Danke Hauke ! Gracias O.

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Salomones by Hauke
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Lecker !

Und das war es, die 9 Tage sind ‘rum. Da Inge am fliegen ist habe ich mich nicht gross um das Wetter daheim gekümmert – sollte sich nach der Landung in Hahn rächen.

Aber zuerst ein wunderschöner Take Off Richtung Meer ( obwohl alle Take Offs davor Richtung Land waren ) – und ich sitze links ! Hurra !

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Ein schnuckeliger Airport am Meer
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mit viel Betrieb.

Ich fotografiere mich dusselig in der schönen Sicht – Alicante, Calpe, Peñon de Ifach, Ibiza, die Insel UND im Hintergrund das Spanische Festland, die Cote d’Azur.

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Luftwaffen Akademie mit Casa-101 Trainern
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Lo Pagan
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Lo Pagan mit Fischhalle und Yachthafen
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Lo Pagan
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Der Peñon de Ifach und Calpe
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Ibiza unter uns und Spanien hinter uns

Ab da aber dichte Wolken.

Und satt 19h10 zu landen fliegen wir immer langsamer in dichter Bewölkung …………. dann die Ansage des Kapitäns : Hahn Schneefall und 0 Grad.

Um 19h35 landen wir, super gemacht, erst unter etwa 100 Meter hatten wir Bodensicht, alles weisse Schneepracht.

Vom Flugzeug läuft man zum Terminal – im Schneematsch sofort die leichten Schuhe und die Socken unter kaltes Wasser gesetzt.

Mit dem Shuttle Bus zum Langzeitparkplatz – das Auto von einer ca. 15 cm dicken Schneeschicht befreit, die Füsse waren mittlerweile Eiszapfen ……….

Meine Laufschuhe aus dem Koffer geholt und umgezogen.

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Hahn im März

Und gaaaaanz vorsichtig dann gefahren, denn die Schilder waren kaum zu erkennen unter den Schneemassen.

Erst ab Bingen ging der Schneefall in Regen über. Milde 2 Grad daheim !

Da habe ich Spanien und die Sonne  wieder vermisst …………..

Nino

Copyright Nino

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